In letzter Zeit wird viel über Wassersparen gesprochen. Deshalb führten wir einen „Dürretest“ mit dem Spathiphyllum in einem Glas Universalerde und einem Glas Torfmoos durch.
Warum Spathiphyllum? Denn es ist die Pflanze, die „visuell“ am besten kommuniziert, ob sie Wasser braucht oder nicht: Wenn sie Wasser braucht, neigen die Blätter dazu, durchzuhängen, genau wie sie sich erheben, wenn wir sie rehydrieren.
Aufgrund des geringen Wasserbedarfs konnten wir sofort feststellen, dass die Blätter der Probe am Boden bereits nach fünf Tagen durchzuhängen begannen. Bei der Probe auf Sphagnum hingegen dauerte es nicht weniger als neun Tage, um den gleichen Zustand zu erreichen.
Ergebnis:
- weniger gießen
- weniger Wasserverschwendung
- weniger Sorgen
- Mehr Tage weg von zu Hause ohne Sorgen
Das Experiment wurde in dieser sehr heißen Sommerperiode durchgeführt.
All dies bestätigt, dass Sphagnum mit seiner besonderen Wasserspeicherung ein hervorragender Verbündeter in den warmen Monaten ist.
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